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Vom ersten Augenblick des Anfangens, vom ersten Erscheinen von allem an, ist alles von Zugehörigkeit erfüllt. Jedes Ding tritt als es selbst aus allen anderen Dingen in Erscheinung; deshalb ist in allem Zugehörigkeit enthalten. Doch Menschen vergessen in ihrer Eigenwilligkeit, daß durch ihren Anfang ein Ort für sie geschaffen worden ist. Zugehörigkeit bedeutet sich zu erinnern. Erinnere dich an deine Zugehörigkeit. Sich an das erste Zugehören zu erinnern ist das tiefste Erinnern der Großen Mutter. Alles erinnert an die Große Mutter. Jedes Ding tritt aus ihrem Körper in Erscheinung, wird von ihr geformt und genährt und erhält dann von allen anderen Dingen seine spezielle Gestalt. Tief im Anfang eines jeden Dings liegt eine Verehrung jenes ersten Genährtwerdens und eine Erinnerung an jenes erste Zugehören. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Dào erzeugt sie, Inner Kraft nährt sie; Wesenheiten gestalten sie, Umstände vollenden sie.
Daher: unter Abertausenden von Geschöpfen ist keines, das nicht Dào verehrt und auch die Innere Kraft wertschätzt. Des Dàos Verehrung und der Inneren Kraft Wertschätzung: zwar niemandes Befehl, und doch beständig von selbst.
Daher: Dào erzeugt, Innere Kraft hegt sie: Lässt sie wachsen und zieht sie groß, beschützt und vollendet sie, pflegt und bedeckt sie. |
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Einst träumte Zhuang Zhou, ein Schmetterling zu sein, ein lebhaft flatternder Schmetterling, glücklich mit sich selbst, nur seinem Willen folgend. Er wußte nicht, daß er Zhuang Zhou war. Wie freute er sich, als er kurz darauf erwachte [und feststellte]: ‚Da ist Zhuang Zhou!’ Doch er wußte nicht, war er Zhuang Zhou, der geträumt hatte, ein Schmetterling zu sein, oder war er ein Schmetterling, der geträumt hatte, Zhuang Zhou zu sein? Zwischen Zhuang Zhou und dem Schmetterling muß es doch einen Unterschied geben! Das ist damit gemeint, daß sich die Lebewesen wandeln. Zhuangzi 2.14 |
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Wessen Seele im Schlaf verbunden ist, dessen Körper öffnet sich beim Aufwachen, Geben und Nehmen schaffen ihm Halt, damit am Tag sein Herz-Geist die Kämpfe besteht. Flach sind sie, tief sind sie, nahe gehen sie. Kleine Ängste beunruhigen, große Ängste lähmen.
Sie eilen voran, pfeilschnell, wissend um die Bedeutung von „richtig“ und „falsch“; sie klammern sich an Verträge, verteidigen sie, wissend um die Bedeutung des Sieges; sie gehen dahin wie Herbst und Winter, benutzen Worte, die nach einem Tag verblassen; sie geben sich hin an ihr Tun und lassen sich nicht zur Umkehr bewegen; verschlossen sind sie, wie versiegelt, benutzen Worte wie einen alten Stadtgraben; nahe am Tod ist ihr Herz-Geist, nichts gibt ihnen die lichte Lebenskraft zurück.
Frohsinn und Zorn, Trauer und Lust, Sorge und Anerkennung, Veränderung und Zaudern, Schönheit und Behaglichkeit, Offenheit und Künstlichkeit – Musik entsteht durch Hohlräume, Pilze wachsen, wo es feucht ist, bevor Tag und Nacht ineinander übergegangen sind, und niemand weiß, woraus sie keimen. Genug, genug! Können wir auch nur für einen Moment zwischen Morgengrauen und Abenddämmerung den Grund des Lebens [erkennen]?
Gäbe es ihn nicht, gäbe es uns nicht; gäbe es uns nicht, hätte er nichts, worauf er sich bezieht. Wir sind ihm so nah und doch wir wissen nicht, wie er wirkt. Vermutlich gibt es den wahren Meister, nur haben wir kein Zeichen von ihm empfangen. Gewiß, er hat eine Gestalt, doch wir sehen sie nicht; hat er Eigenschaften, obwohl er gestaltlos ist.
Hundert Gelenke, neun Öffnungen, sechs Organe – ihr Zusammenspiel ermöglicht das Leben; welches sollte mir da am nächsten sein? Sprechen dich alle gleichermaßen an? Welchem gibst du den Vorzug? Wenn sie alle gleich sind, betrachtest du sie als Diener und Nebenfrauen? Diener und Nebenfrauen können nicht übereinander bestimmen. Stehen sie zueinander wie Herr und Diener? Gibt es wirklich einen Herrn, der das Leben bestimmt? Ob es gelingt, ihnen gewisse Eigenschaften abzuverlangen, oder nicht – nichts vermehrt und vermindert ihre Wahrhaftigkeit. Wer es einmal empfangen und seinen Körper ausgebildet hat, verliert ihn nicht mehr, sondern behält ihn bis ans Ende.
Daß sich die Lebewesen gegenseitig zerteilen und einander zerfleischen, daß sie sich hetzen wie im Galopp, und daß sie dabei nichts aufzuhalten vermag – ist das nicht schade? Am Ende ist der Körper abgekämpft und gelangt nicht in den Genuß seiner Verdienste, so müde, so ausgelaugt ist er, daß wir nicht wissen, wie wir innehalten können – ist das nicht traurig? Wenn die Leute davon sprechen, sie seien ja noch nicht tot – welchen Nutzen hat das? Sobald der Körper verfällt, folgt der Verfall des Herz-Geistes – ist das nicht ungeheuer traurig? Des Menschen Leben, es schwankt wie ein Grashalm! Bin ich der einzige, der schwankt wie ein Grashalm, sind die anderen nicht ebensolche Gräser? Zhuangzi 2.2 |
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Drei von zehn menschen klammern sich an ihr leben; sie zahlen jeden preis für das, was sie genießen wollen. Der lohn für dieses leben ist dennoch der tod. Die nächsten drei spüren in allem nur den tod. Sie starren auf den tod, sie leben nur auf ihren tod hin. Weitere drei menschen versäumen ihre zeit, indem sie für ein besseres leben kämpfen, von dem sie träumen. Sie übersehen, daß das leben unteilbar ist. Warum das alles? – Weil sie nur ihr selbst betrachten und meinen, ihr leben sei sowas wie eigentum. Einer von zehn menschen spürt das wesen seines lebens und fürchtet keine gefahren; er sieht den tod neben sich stehen und braucht doch nicht gegen ihn zu kämpfen. Warum? – Er schaut über sein leben hinaus. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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In alten Zeiten sagte man, der Weise könne seines Weges gehen, ohne das Hörn des Rhinozerosses oder die Pranken des Tigers fürchten zu müssen, weil bei ihm kein Raum vorhanden sei, in den der Tod eindringen könne. Nicht einmal die Weisen alter Zeiten waren unsterblich. Sterben folgt stets dem Leben. Doch zwischen Geburt und Tod gibt es eine Art, sich leicht zu bewegen, die vom Tao geleitet wird. Wenn das Tao der Form von Worten zu entsprechen vermöchte, würden nur die wenigen es verstehen, die Worten zuhören. Da es jedoch nicht in Worte gefaßt werden kann, wird es nur von den wenigen gefunden, die der Stille zu lauschen vermögen. Stille vermag zu hören, wer alles Erlernte verlernt. Verlernen ist unmöglich, wenn Angst vor Fehlern besteht; Leeren ist unmöglich, wenn Angst vor Verlust vorhanden ist; Loslassen ist unmöglich, wenn man Angst vor dem Sterben hat. Wenn man frei ist von Gedanken an Fehler, Verlieren und Sterben, stellt sich von selbst ein besonderes Verstehen ein. Geburt lehrt, daß nur dem Körper Zutritt zur Welt gewährt wird. Tod lehrt, daß es nicht einmal dem Körper gestattet wird, die Welt zu verlassen. Sterben vor dem Tode bedeutet, eine ganz spezielle Balance zwischen Anfang und Ende zu schaffen. Deshalb heißt es: Leere, um zu füllen; verliere, um zu erlangen; stirb, um zu leben. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Hinausgehen ins Leben und hineingehen in den Tod:
Drei von zehn sind Anhänger des Lebens, drei von zehn sind Anhänger des Todes.
Menschen des Lebens, die in tödliche Stellen driften ... sind auch drei von zehn!
Aus welchen Grund? Weil sie des Lebens Überfülle leben.
Denn man hört: Gute Bewahrer des Lebens durchreisen das Land, ohne Büffel und Tiger zu treffen. Sie durchqueren Schlachtfelder, ohne Rüstung und Schwert zu tragen. Büffel finden keine Stelle, ihr Horn hineinzubohren, Tiger finden keine Stelle, ihre Klauen einzuschlagen. Schwerter finden keine Stelle, ihre Klinge einzuführen.
Aus welchen Grund? Weil sie keine sterbliche Stellen besitzen! |
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TAO gemäß, als ordner, handeln wir nicht aus unserem interesse als einzelne, sondern um der gemeinschaftsordnung willen: Wir sind gut auch zu denen, die nicht gut sind. So ernten wir güte. Wir sind ehrlich auch zu denen, die nicht ehrlich sind; wir vertrauen auch denen, die uns nicht vertrauen. So ernten wir ehrlichkeit und vertrauen. Diese methode, ein gleichgewicht herzustellen, müssen wir im alltag meist verteidigen gegen die mehrheit der menschen. Bestenfalls hören sie uns großäugig–staunend zu; dann kommen sie mir vor wie kinder.. so jung noch.. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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er Weise handelt, ohne zu wissen, führt, ohne zu kontrollieren, leitet ohne Gewißheiten, hinterfragt, ohne Antworten zu erwarten, lehrt ohne Wahrheiten, stimmt sich ohne zu denken auf die Gedanken anderer ein. Wenn Urteilen unterbleibt, werden die Unwissenden erfüllt, die Lernenden gelehrt, die Suchenden ermutigt, die Verirrten geleitet, wird den Törichten geholfen. Der Weise vertraut der inneren Tugend von allem, er vertraut dem Strom der Weisheit von Voll zu Leer. Diejenigen, die sich füllen, füllt der Weise, um das Leeren vorzubereiten; diejenigen, die voll sind, öffnet der Weise weit, damit das Leeren beginnt. Der Welt gegenüber ist der Weise bescheiden und scheu, er wirkt verwirrend und bleibt unauffällig. Obgleich die Menschen keine Antworten erhalten, werden sie erfüllt.
Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Weise Menschen sind ohne feststehende Herzenswünsche. Daher machen sie der anderen Leute Bestrebungen zum eigenen Herzenswunsch.
Zu Guten bin ich gut, zu Nicht-Guten bin ich ebenso gut! Innere Kraft ist gütig ...
Zu Treuen bin ich treu, zu Untreuen bin ich auch treu! Innere Kraft ist getreu ...
Weise Menschen: inmitten der Welt, still und bescheiden wirkend in der Welt, nicht festgelegt in Herzensangelegenheiten.
Alle Menschen richten Aug' und Ohr auf sie: den Weisen sind sie alle wie Kinder … |
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Wer sich bildet, kommt weit im leben, das stimmt. Aber wohin? TAO meint die entgegengesetzte richtung. Es ist ein weg, auf dem wir kein wissen anzuhäufen brauchen..
Wissen anhäufen bedeutet, einen teil der wirklichkeit zu glauben, einen anderen teil zu mißachten. Diese blinde einseitigkeit hindert die menschen in ihrem verständnis für die vielfalt der wirklichkeit. Sie hören auf zu wachsen; aus der lebendigen zeit in ihnen wird tote zeit. Ihr blindes wissen läßt sie für einseitige und bloß aufgesetzte bedürfnisse kämpfen. Dieser eifer verschüttet dann den rest von vielfalt in ihnen.
In einklang mit der wirklichkeit sind wir eher, wenn wir an einem punkt der gemeinschaft mithelfen, ohne aber zu versuchen, die gemeinschaft auf diesen punkt auszurichten. Der natürlichen ordnung entspricht es, wenn wir den einfluß einzelner menschen dort nicht unterstützen, wo ihr bewußtsein offensichtlich nur das ihres ich (oder selbst) ist. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Lernen besteht im Füllen. Das Tao zu finden besteht darin zu leeren. An jedem Tag, an dem etwas gefunden wird, rückt das Tao in weitere Ferne; an jedem Tag, an dem etwas verloren geht, rückt das Tao näher. Statt dich mit Fragen anzufüllen, leere dich von Fragen. Höre nicht auf, dich zu leeren. Fragen schränken Antworten ein. Wenn keine Fragen mehr vorhanden sind, werden die Antworten nicht mehr durch sie eingeschränkt. Um alles zu kontrollieren, lasse alles seinen eigenen Lauf nehmen; man kann Dinge nicht kontrollieren, indem man sich in sie einmischt. Ein eigennütziges Streben, und Verwirrung entsteht; ein persönlicher Gedanke, und Unwissenheit entsteht. Um alles zu verstehen, sei leer von allem. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Lernen praktizieren: täglich anhaufen, Dào praktizieren: täglich loslassen. Es loslassen und wieder loslassen: so gelange zum nicht-eingreifenden Handeln; handeln ohne einzugreifen: doch nichts bleibt unerledigt.
Stets bar aller Geschäftigkeit gewinne die Welt. Sie bloß mit Geschäftigkeit zu erwerben, genügt nicht, sie zu gewinnen. |
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Wir können die menschen verstehen, ohne die ganze welt zu bereisen. Die wirklichkeit läßt sich ohne wissenschaftliche begründungen erkennen. Wer klar sieht, braucht wenig bildung. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Suche an fernen Orten nach dem Tao, doch ist es von Anfang an innen gewesen. Es ist das Suchen im Suchenden. Denke mit allen Gedanken, fühle mit allen Gefühlen. Öffne dich zutiefst; finde sanft die Selbstlosigkeit. Leere das Selbst in das Selbst, um zu verstehen, und dann leere das Selbst vom Selbst, um das Tao zu finden. So entsteht Sehen ohne zu schauen, Verstehen ohne zu denken, Tun ohne Mühe. Um zu verstehen, werde selbstlos zum Gewöhnlichen. Es vermag genug zu lehren. Lerne sanft vom Einfachen. Hochgelehrsames Lernen verwirrt nur. Bewege dich nicht weiter als bis zum Allgemeinen. Lerne vom Erdboden und vom Gras, von den Bäumen und von der Luft, und vom Lauf des Wassers. Lebe im Allgemeinen, im Einfachen, im Gewöhnlichen. Meistere diese, indem du sie Meister sein läßt. Überlasse hohe Gelehrsamkeit denen, die ihren Weg verlieren wollen. Das Beste, was hohe Gelehrsamkeit zu bewirken vermag, ist, in die Irre zu führen. Wenn du dich verirrt hast, kehre zum Anfang zurück. Sich zu verirren ermöglicht, den Anfang im Inneren zu finden. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Ohne aus der Tür zu schreiten, erkenne alle Welt; ohne aus dem Fenster zu blicken, erschaue das himmlische Dào.
Die in weite Fernen ziehen, sie durchschauen weit weniger! Darum reisen Weise nicht und wissen doch; sie besichtigen, doch beschreiben nicht; sie handeln nicht und vollenden doch. |
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Wo eine gemeinschaft TAO geschehen läßt, können die menschen pflüge machen aus den schwertern. Wo eine gemeinschaft nach den gesetzen der mächtigen lebt, stehen die kanonen an allen grenzen. Es gibt kein größeres übel als eine gemeinschaft, die den wunschvorstellungen einzelner hinterherstürmt. Kein unheil ist größer als eine gemeinschaft, die ihre grenzen nicht sieht und einfluß haben will auf eine andere gemeinschaft. Nichts ist schlechter, als wenn eine gemeinschaft nach ruhm und gewinn strebt. Eine gemeinschaft, die sich auf ihre wirklichen und wesenhaften bedürfnisse besinnt, wird immer mit dem auskommen, was sie aus sich hervorbringt. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Wenn das Tao geübt wird, werden die Menschen genährt, und das Denken bleibt unbemerkt. Das Gewöhnliche wird geehrt, das Alltägliche wird bereichert, und das Einfache wird tiefgründig. Wenn das Tao nicht geübt wird, werden Denker geehrt, und Menschen sind verdächtig. Einfachheit geht verloren, und Denken wird benutzt, um zu unterdrücken und zu manipulieren. Weiche vom Tao ab, und Denker werden zu Werkzeugen und Opfern von anderen. Dann wird Vergnügen kultiviert. Die Welt wird ernst und schwer. Was Menschen denken, wird dann wichtiger als der Wechsel der Jahreszeiten. Unwissenheit ist ein Unglück. Torheit ist ein Fluch. Doch das größte Unglück von allen ist, wenn Denken als Macht benutzt wird. Lerne ein wenig, und lasse dich beeinflussen. Lerne ein wenig mehr, und gewinne selbst Einfluß. Dann lerne genug, um die Dinge ihren natürlichen Lauf nehmen zu lassen. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Eine Welt mit Dào nimmt Rennpferde zurück zum Düngen, eine Welt ohne Dào züchtet Streitrosse vor der Stadt.
Kein Verbrechen ist größer als Begehrlichkeit zu kennen, kein Unheil ist größer als Zufriedenheit nicht zu kennen, kein Fehler ist größer als Gier nach Gewinn.
Darum: weiß man genug um Genügsamkeit, hat man wohl beständig genug! |
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