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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Zum Waffengebrauch gibt es Merksprüche: „Ich wage nicht, als Hausherr zu handeln, sondern wirke lieber als Gast". "Nicht wag' ich, einen Zoll vorzustoßen, ich weiche vielmehr einen Fuß zurück."
Das heißt: "Vorankommen ohne vorzugehen, zurückwerfen ohne Arme, niederwerfen ohne anzugreifen, gefangennehmen ohne Waffen."
Kein Verhängnis ist größer als Gegner zu leicht zu nehmen; Gegner zu unterschätzen verliert beinahe meine drei Schätze.
Darum: wenn kämpfende Kräfte aufeinander stoßen, obsiegt, wer Bedauern empfindet. |
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Wenn wir sicher sind, brauchen wir nicht mit anderen zu streiten. Ebenso soll ein guter kämpfer sich nicht im jähzorn schlagen, und niemand soll diejenigen strafen, die er schon bezwungen hat.
Allgemein: Wenn menschen sich nützlich machen sollen in der gemeinschaft, darf über sie nicht verfügt werden. Um frieden zu erhalten, ist dies der gerade weg für eine gute verwaltung (und für die erziehung von kindern). Es ist ein abbild natürlicher ordnung. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Sei gewalttätig, und das Gleichgewicht geht verloren. Sei zornig, und die Intelligenz wird vergessen. Versuche zu erzwingen, und die Einheit zerbricht. Sei im Umgang mit Menschen, wie wenn du mit der Großen Mutter eins bist. Sei nicht zielstrebig oder stolz. Die beste Art zu führen, ist zu folgen; die beste Art zu lehren, ist zu dienen. Dies ist die Tugend des Nicht-Strebens, der Weg des sanften Umgangs mit anderen, des Führens von innen. Da man Menschen nicht zum Denken bringen kann, wird das Denken zu den Menschen gebracht. Dränge Gedanken nicht gewaltsam auf, sondern biete sie sanft an, so daß das Suchen, das in allen Menschen ist, nicht gestört wird.
Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Gute Anführer sind nicht kriegerisch, gute Kämpfer nicht wutentbrannt, gute Feindbezwinger nicht im Gefecht, gute Vorgesetzte handeln wie untertan.
Dies heißt des Nicht-Wettstreitens Innere Kraft, und meint der Vorgesetzten Führungskraft. Dies meint dem Himmel ähneln: im Altertum das Höchste! |
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Die menschen nennen mich weise und sagen, ich sei nicht wie die andern.. Wie diejenigen bin ich gewiß nicht, die sich immerzu "wie die andern" verhalten und darum in ihrem wesen verkümmert sind. Anders bin ich, denn ich kenne drei werte, die ich ehre und bewahre: Erstens gleichberechtigung zwischen den menschen, den ausgleich im geben und nehmen. Das macht mir mut. Zweitens für–mich–sein, eine ruhe und sicherheit, die aus dem überblick über die einzelnen interessen und bedürfnisse herrührt. Das ist autonomie. Drittens bescheidenheit und selbst–losigkeit, was die bedürfnisse der gemeinschaft angeht. Das macht mich zum ordner.
Heutzutage sind die menschen im allgemeinen nicht mutig, sondern unverschämt gegenüber den gleichberechtigten anderen. Heutzutage finden wir kaum mehr ruhe, wie sie aus klarheit und überblick herrührt, dafür aber eine aufgesetzte sicherheit aus geschwätz und oberflächlichen beurteilungen. Und was die bescheidenheit angeht, so finden wir meist nur gier nach titeln und äußerlicher ehre. Das alles sind zeichen von zerfall. Einheit der natur erhält; – gleichgewicht fördert. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Das Tao ist anders. Wenn es nicht anders gewesen wäre, hätte es nicht von Anfang an sein können. Weil es unbegreiflich ist, ist es groß und beständig. Drei Schätze sollte man hüten: Mitgefühl, Mäßigung und Demut. Aus Mitgefühl erwächst Stärke, aus Mäßigung Großzügigkeit, aus Demut die Fähigkeit, andere zu führen. Um stark zu sein, mußt du zuerst lernen nachgiebig zu sein; ohne Nachgiebigkeit kannst du keine Stärke entwickeln. Um freigiebig sein zu können, mußt du zunächst den Überfluß finden; ohne innere Ressourcen kann niemand etwas geben. Um führen zu können, mußt du zuerst lernen, wie man folgt; wenn du nicht zu folgen vermagst, wirst du niemals zu führen lernen. Ohne die drei Schätze kann es keine anderen geben. Kehre zum Anfang zurück, umarme die drei, und empfange die Vielen. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Alle Welt nennt mein Dào groß, anscheinend unvergleichlich; wahrlich, nur deshalb groß, weil anscheinend unvergleichlich.
Wenn es vergleichbar wäre, längst schon wäre es wohl auch unbedeutend.
Drei Schätze besitze ich, zu bewahren und ehren: der erste heißt Mitgefühl, der zweite Genügsamkeit, der dritte: "Nicht dreist zu handeln allen voran" (Bescheidenheit).
Mit Mitgefühl, so kann ich beherzt sein, mit Genügsamkeit so kann ich hochherzig sein, "Nicht dreist zu handeln allen voran" (Bescheidenheit) – so kann ich meine Möglichkeiten vollenden und sie leiten.
Heutzutage verschmäht man Mitgefühl und möchte obendrein beherzt sein, verschmäht man Genügsamkeit und möchte obendrein hochherzig sein, verschmäht zurückzustehen und möchte obendrein voran sein – wohl tödlich!
Denn Mitgefühl, im Kampf befolgt, wird folglich obsiegen, in der Verteidigung befolgt, wird es folglich widerstehen.
Doch wem der Himmel Rettung weist, den schützt er durch des Mitgefühls Geist! |
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Bäche und flüsse fließen nur deswegen dem meer zu, weil das tiefer liegt. Wer sich höher fühlt, wird bedenkenlos zu dem hin fließen, was niedriger scheint.
Grundsätzlich gilt hier: Wenn wir andere in ihrer autonomie bestärken und sie in demut führen, brauchen wir sie nicht zu demütigen. Wenn wir uns an die spitze der menschen stellen, ohne sie mit unserem selbst zu überragen, fühlen sie sich nicht von uns bezwungen. Auf diese weise geht es der gemeinschaft wohl und sie entwickelt sich gemäß ihrem wesen.
Der ordner läßt sich nicht auf den streit um einzelne meinungen ein; so wird ihm in der gemeinschaft niemand etwas tun. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Das Meer steht über den hundert Flüssen, weil es sich unter ihnen befindet. Deshalb dient der Weise von unterhalb, er führt von unten und aus dem Hintergrund. Weil der Weise demütig ist, werden die Menschen nicht unterdrückt. Weil sie nicht unterdrückt werden, vertrauen sie. Wenn der Weise mit niemandem kämpft, kann niemand mit ihm kämpfen. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Weshalb können Ströme und Meere als Könige der Aberhundert Täler gelten? Weil sie sich vortrefflich unter sie begeben, darum können sie als Könige der Aberhundert Täler wirken.
Darum: wünschen sich Weise über dem Volk, sicher stellen sie sich ausdrücklich unter es, wünschen sie sich vor dem Volk, gewiss stellen sie sich hinter es.
Daher: stehen Weise oben, ist das Volk doch unbeschwert; stehen sie bevor, bleibt das Volk doch unbeschädigt. Deshalb unterstützt alle Welt sie freudig und wird ihrer nicht überdrüssig. Weil sie nicht wettstreiten, darum kann weltweit niemand mit ihnen streiten. |
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Schamanen alter zeiten wußten von TAO, aber sie zeigten dem volk nichts davon. Sie ließen das volk unwissend, denn sogar bewußtsein kann das natürliche gleichgewicht stören. Wenn wir auch dies nicht vergessen, können wir uns auf ganz verschiedene situationen einstellen. Doch wie entgegengesetzt ist das zur üblichen vorstellung der menschen, für die immer nur eins von zweien richtig sein kann! Dem natürlichen geschehen entspricht das sowohl–als–auch. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Am Anfang, als die Menschen einfach und der Großen Mutter nah waren, wußten sie nichts vom Tao, weil sie mit dem Tao eins waren. Ohne Schlauheit waren sie tugendhaft, ohne Wissen waren sie weise. Doch es ist nicht leicht, einfach und tugendhaft zu bleiben. Wissen ist leichter zu finden als Weisheit; Schlauheit ist leichter zu finden als Tugend. Wissen ohne Weisheit und Schlauheit ohne Tugend sind der Anfang allen Unglücks. Nach etwas zu suchen, das verlorengegangen ist, ist gefährlich; Schlauheit lehrt weitere Schlauheit, Wissen erzeugt weiteres Wissen. Ohne die Bescheidenheit des Weges gefährden Schlauheit und Wissen das einfache Gleichgewicht. Menschen mißachten die innere Tugend der Ding; sie kämpfen miteinander und führen Krieg gegen die Weisheit der Großen Mutter. Gleichgewicht ist Tugend, eine Rückkehr zur primären Harmonie. Woran läßt sich dies erkennen? Wenn die Bauern gesunde Erde bearbeiten und die Erde großzügig ist; wenn die Luft und das Wasser rein sind, so daß Vögel und Fische sich darin wohlfühlen; wenn die Holzfäller für viele Generationen planen und die Zimmerleute gut abgelagertes Holz haben; wenn Menschen geboren werden und bis zu ihrem Tode natürlich altern; wenn nichts außergewöhnliches geschieht und die Menschen zufrieden sind. Tugend existiert, wenn das Höchste und das Niedrigste gleichermaßen geachtet werden; wenn der natürliche Lauf der Dinge geehrt wird und alles gewöhnlich ist; wenn die Große Mutter leicht zu atmen scheint. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Die Alten, welche das Dào noch wohlpraktizierten, nutzten es nicht etwa, um Leute aufzuklären, sondern wollten sie dadurch schlicht halten.
Denn ein Volk ist schwierig zu leiten, nutzt es seine Gerissenheit zu viel ... Einen Staat mittels Gerissenheit zu regieren, ist daher des Landes Ruin, Gerissenheit nicht zum Regieren zu nutzen, des Landes Segen.
Man sollte diese beiden kennen, auch als bewährte Vorbilder. Beständig erprobte Vorbilder zu kennen bedeutet Mystische Innere Kraft.
Mystische Innere Kraft ist tiefgreifend und weitreichend, in der Tat! Sie bietet den Geschöpfen eine Rückkehr an: so endlich dann erlangen sie Große Harmonie! |
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Friedliches ist einfach zu hüten; was sich erst zaghaft regt, läßt sich leicht zurückdrängen. Zweckmäßig ist es, vollendete tatsachen zu vermeiden; zweckmäßig ist es, frieden zu erhalten, bevor es zum kampf kommt. Ein riesiger baum hat als wurzeln feine haare; – ein neunstöckiger turm hat unter sich einen haufen erde; – tausend meilen beginnen unter deinem fuß. Zweckmäßig ist es, den ursprung der dinge zu beachten.
Wir wissen bereits: Wer etwas ändern will, zerstört es; wer etwas festhält, verliert es. Darum wollen wir nichts ändern und werden deshalb nicht scheitern; wir wollen nichts gewinnen und werden nichts verlieren. Menschen sind überrascht, wenn sie scheitern, wo sie dem erfolg schon nahe waren. Würden sie nicht nur das ziel, sondern auch die grundlage ihres handelns im auge behalten, wäre das besser.
Unser erfolg aber liegt in der wunschlosigkeit, unser gewinn ist unabhängigkeit vom toten wissen und unser ziel liegt in dem, wovon das volk sich abwendet. Auf diese weise können wir ordner der gemeinschaft sein; wir erkennen das nicht–wollen der wirklichkeit und stören nicht das geschehen, die entwicklung–aus–sich. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Wenn ein Ende erreicht ist, beginnt ein Anfang. Verwirrung folgt Gewißheit. Antworten führen zu Fragen. Auf eine erste Frage kann es keine letzte Antwort geben. Gib eine Antwort, und sie wird sich als falsch erweisen. Ein Ende ist immer ein Anfang. Finde die Antwort, die vor der ersten Frage existierte; finde das Verstehen, das vor dem ersten Gedanken da war. Gedanken kreisen sich nur um das Denken. Denken führt zu Verwirrung. Verstehe, bevor das Denken das Verstehen verwirrt. Benutze Gedanken, um Verstehen zu erkennen. Denke sorgsam vor dem Denken; dann denke ohne verwirrendes Denken. Verstehe vor dem Denken; dann denke ohne verwirrendes Verstehen. Leere Denken und Gedanken, und kehre zum Anfang vor dem ersten Gedanken zurück. Weil leer von voll kommt und voll von leer, fülle dich mit Leeren. Der Weise sammelt keine Wahrheiten, klammert sich nicht an Ideen, hat kein Verlangen zu verstehen. Der Weise denkt nichts, ist jedoch stets achtsam, weiß nichts, versteht jedoch immer, urteilt über nichts, unterscheidet jedoch unablässig. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Was ruhig ist, ist leicht zu halten, was noch keine Vorzeichen hat, ist leicht zu verhüten. Das Brüchige ist leicht zerbrochen, das Winzige leicht aufgelöst. Behandle Angelegenheiten, solange sie noch nicht da sind, sie regle sie, solange sie noch nicht in Unordnung sind.
Ein nur zusammen umgreifbarer Baum erwuchs aus haarfeinem Sprössling; ein neunstöckiger Turm erhob sich aus einem Häufchen Erde; eine Reise von tausend Meilen ... begann stets da unten zu deinen Füßen.
Eingreifende zerstören andere Wesen, Festhaltende verlieren sie. Darum greifen Weise nicht ein, somit ohne sie zu zerstören, halten nichts fest, somit ohne sie zu verlieren.
Die Leute verfolgen ihre Angelegenheiten häufig bis kurz vor Ende, und verderben sie doch noch.
Darum sei behutsam zu Ende wie zu Beginn: dann ohne Angelegenheiten zu verderben.
Darum begehren Weise, nicht zu begehren, schätzen keine schwer zu erlangenden Güter; sie lernen, nicht wie andre zu lernen: sie kehren dahin zurück, wo die meisten achtlos vorbeigehen.
So fördern sie die natürliche Entfaltung aller Wesen, wagen aber nicht, einzugreifen. |
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Um in unserem handeln der wirklichkeit zu entsprechen, dürfen wir nicht zielstrebig zu ändern versuchen. Dann werden wir das wesen der probleme erkennen und uns nicht von einzelnem ablenken lassen. Wir werden das schöne auch im unscheinbaren finden und die einheit im einzelnen. Schwieriges ist immer eine folge von einzelnem, das einfach war; großes und herausragendes ist eine ansammlung von kleinem und unscheinbarem. Ebenso gehen die schwierigen sozialen fragen aus einfachen und leicht zu bewältigenden hervor.
TAO schließt daraus: Hervorragendes können wir gerade dann bewirken, wenn wir uns nicht von dem beeindrucken lassen, was bereits groß und eindrucksvoll vor uns steht. Für dieses eindrucksvolle gilt oft: Wer viel verspricht, hält wenig. Entsprechend: Wer alles leicht nimmt, dem wird alles schwierig. Also sollten wir alles ernstnehmen, um das leichte und einfache in allem zu finden. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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Denke ohne Aufmerksamkeit. Verstehe ohne Mühe. Suche nach Anfängen. Ehre das Einfache. Entdecke das reine Sosein der Dinge. Begegne den Härten der Welt mit liebevoller Fürsorge, Güte und Mitgefühl. Finde das Einfache im Komplizierten. Gewinne aus kleinen Einsichten große Weisheit. Verstehe das Schwierige, indem du mit dem Leichten beginnst. Löse große Probleme, wenn sie noch klein sind. So meistert der Weise das Große, indem er sich des Kleinen annimmt; er versteht das Komplizierte, indem er sich an das Einfache hält. Doch das Einfache ist nicht leicht, und das Leichte ist nicht einfach. Wenn du denkst, alles sei leicht, dann wird alles schwierig; denkst du, alles sei schwierig, so wird alles leicht. Ray Grigg |
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Thema von Wu im Forum Zusammen das Tao Te Ki... |
Tun ohne Getue, Geschäfte ohne Geschäftigkeit; Geschmack am Geschmacklosen, Größe im Kleinen, Vieles im Wenigen.
Erwidere Groll mit Innerer Kraft. Plane Schwieriges, wenn es noch leicht ist, tue Großes, wenn es noch klein ist.
Aller Welt schwierige Angelegenheiten erwachsen gewiss aus Einfachem, aller Welt große Angelegenheiten entstehen gewiss aus Kleinem.
So bewirken Weise letztlich nichts Großes, darum können sie ihre Größe vollenden.
Denn leichtfertigen Versprechen finden unweigerlich wenig Vertrauen, viel Leichtfertigkeit erntet gewiss viele Schwierigkeiten.
Darum behandeln Weise Angelegenheiten als problematisch, deshalb bleiben sie wohl letztlich ohne Probleme! |
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TAO ist gefäß für alles, ist vermögen den rechten menschen, ist zuflucht den verwirrten.. Schöne worte um das geschehen mögen wohl ehre einlegen, gute taten ihm gemäß mögen ruhm bringen, – TAO läßt jedoch nicht sich ausspielen gegen diejenigen, die ohne schöne worte und gute taten sind! Einer wird zum heiligen gemacht, andere lassen sich mit preisen schmücken. Kluge köpfe sind berauscht von welterschütternden betrachtungen, andere haben den menschen etwas zu sagen.. Besser wär’s, sie säßen still und kämen weiter auf dem geraden weg. Früher wurde TAO von den menschen einfach gelebt. TAO entsprang ihrer eigenen mitte und ließ sie finden, wonach sie suchten. Mondrian W. Graf von Lüttichau |
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